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Marmagen - Rettungshündin „Jette“ findet vermissten Mann

Bild DRK | Polizei und Rotes kreuz aus dem Kreis Euskirchen suchten am gestrigen Donnerstag einen abgängigen Patienten aus der Marmagener Eifelhöhen-Klinik.
Bild DRK | Rettungshunde-Einsatzleiterin Julia Tiede aus Kall (Mitte) vergibt den Rettungshundeführern ihren Suchauftrag. Dieser wird auf einer digitalen Karte am Einsatzleitwagen besprochen.
Bild DRK | Um die Klinik herum suchten die Hundeführer mit ihren Hunden das weitläufige Gelände ab.
Bild DRK | Auch ein Hubschrauber der Polizei beteiligte sich an der Suche nach dem vermissten Mann.
Bild DRK | Viel Wald und nicht einsehbare Bereiche: Die Polizei forderte deshalb die vierbeinigen Spezialisten an.
Bild DRK | Immer wieder sprachen sich die Hundeführer ab, um die Suchaufträge abzustimmen.
Bild DRK | Dann die erlösende Nachricht: In einem dichtbewachsenen, nicht einsehbaren Steilhang, schlug Rettungshündin „Jette“ an und bellte kräftig, als sie den Mann fand.
Bild DRK | Der Kaller Rettungswagen erhält im Bereitstellungsraum über Funk die Information, dass der gesuchte Mann gefunden wurde und sich die Besatzung in den Einsatz begeben soll.
Bild DRK | Der Mann wurde nach rettungsdienstlicher Versorgung in ein Krankenhaus verlegt.
Bild DRK | Zufriedene Rettungsmannschaft: Eifelhöhen-Mitarbeiter Klaus Breuer (v.l.), Hundeführer Franz Küpper mit seiner erfolgreichen Labrador-Hündin „Jette“ (mit Spielzeug als Belohnung) und Helferin Manuela Rusterberg. Sie gab über ein GPS-Gerät den Fundort an die Einsatzleitung durch.
Marmagen – Erfolgreiche Vermisstensuche in Marmagen: Rotkreuz-Rettungshündin „Jette“ fand am gestrigen Donnerstagmittag einen vermissten Patienten aus der Eifelhöhen-Klinik. Der 59-jährige Mann aus Köln hatte am Mittwochabend unbemerkt das Gebäude verlassen. Die Klinik verständigte die Polizei, die gestern Vormittag daraufhin mit mehreren Streifenwagen die nähere Umgebung absuchte. Auch ein Hubschrauber beteiligte sich an der Suche nach dem Mann. Da es sich um ein weitläufiges Klinik-Gelände mit viel Wald handelt, forderte die Polizei zur Unterstützung die Rotkreuz-Rettungshundestaffel aus dem Kreis Euskirchen in Kall an, die sich mit mehreren Suchhunden am Einsatz beteiligte. Dann die erlösende Nachricht für Kreisbereitschaftsleiter Jürgen Houbé und Rettungshunde-Einsatzleiterin Julia Tiede: Die dreijährige Labrador-Hündin „Jette“ von Hundeführer Franz Küpper fand den Mann in einem nicht einsehbaren, dichtbewachsenen Steilhang in der Nähe der Klinik. Er war glücklicherweise unversehrt und wurde mit einem Rotkreuz-Rettungswagen, der im Bereitstellungsraum stand, in ein Krankenhaus verlegt.