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Weilerswister - Sozialstation 30 Jahre im Dienst der Menschen

24.09.08

Drei Jahrzehnte "Ihr Pflegedienst im Kreis Euskirchen": Die Weilerswister Sozialstation der Vivant feierte ein rundes Jubiläum.

Weilerswist

30 Jahre im Dienst der Menschen in der Region - das ist schon eine Feier wert.

Gabriele Schliekmann, die Leiterin der Weilerswister Sozialstation, und Manfred Herrmann, der Geschäftsführer der "Vivant gGmbH - Ihr Pflegedienst im Kreis Euskirchen", begrüßten die Gäste zu der Feierstunde in den Räumen der Sozialstation.

Die zahlreichen Gäste, unter ihnen auch Günter Rosenke, der Landrat des Kreises Euskirchen, und sein Stellvertreter Josef C. Rhiem erlebten eine gelungene Jubiläumsveranstaltung. Alle Besucher lobten die gute Arbeit der MitarbeiterInnen im Dienst der alten und kranken Menschen in der Region.

Die "Vivant gGmbH - Ihr Pflegedienst" im Kreis Euskirchen ist eine Kooperation des Kreiskrankenhauses Mechernich mit den Kreisverbänden des Roten Kreuzes und der Arbeiterwohlfahrt.

Neben den Sozialstationen Weilerswist, Zülpich und Mechernich werden in der Beratungsstelle in Schleiden-Gemünd und in Kürze auch in der neuen Beratungsstelle in Hellenthal-Blumenthal die Dienste der Vivant für die Menschen im Kreis angeboten.

<link http://www.vivant-eu.de/ - external-link-new-window>Hier kommen Sie direkt zu VIVANT Ihr Pflegedienst im Kreis Euskirchen</link>

Bild DRK ZR | Die Sozialstation Weilerswist der Vivant gGmbH - Ihr Pflegedienst im Kreis Euskirchen jetzt feierte 30 Jahre im Dienst der Menschen im Kreis.
Bild DRK ZR | (vl) Gabriele Schliekmann, die beliebte und langjährige Leiterin der Station, und Manfred Herrmann, der Geschäftsführer von Vivant, begrüßten die zahlreichen Gäste des Jubiläums.
Bild DRK ZR | Viele Gäste lobten die gute Arbeit der Sozialstation. Willi Diefenthal (vl), vom Verein für Bürgerhilfe in Weilerswist, Josef C. Rhiem, der stellvertretende Landrat des Kreises Euskirchen, Josef Esser, der Weilerswister Gemeindedirektor aus der Gründungszeit der Sozialstation, und Erwin Doppelfeld, der Kreisvorsitzende des Roten Kreuzes, freuten sich über die gute Resonanz.
Bild DRK ZR | Bärbel Zock, eine langjährige Mitarbeiterin, mit Hans-Rudi Kirschbaum, dem ehemaligen Vorsitzenden der AWO im Kreis.
Bild DRK ZR | Manfred Herrmann lobte die gute Arbeit der Mitarbeiter undMitarbeiterinnen und hob besonders den erfolgreichen und engagierten Einsatz von Gabriele Schliekmann hervor.
Bild DRK ZR | Unter den Gästen waren auch einige Mitstreiter der ersten Stunde. Josef Esser (sitzend vl), Bernhard Thywissen, langjähriger Vorsitzender des Ortsvereins Weilerswist und Erika Hammermeister, die erste Pflegedienstleiterin der Sozialstation.
Bild DRK ZR | Auch Günter Rosenke, der Landrat des Kreises Euskirchen, war unter den Gästen.
Bild DRK ZR | In den Geschäftsräumen der Sozialstation finden die Menschen auch viele Hilfsmittel sowie jederzeit guten Rat und Unterstützung.
Bild DRK ZR | Regelmäßig werden hilfreiche Kurse für pflegende Angehörige durchgeführt, auch für die ausländischen Mitbürger werden maßgeschneiderte Hilfen angeboten.
Bild DRK ZR | Zur erfolgreichen Arbeit eines Pflegedienstes gehört heute auch eine genaue Pflegedokumentation.
Bild DRK ZR | Lothar Giesler (l) , der ehemalige Geschäftsführer des Roten Kreuzes im Kreis, bei der Eröffnungsveranstaltung im Jahr 1978.
Bild DRK ZR | Und alle Gäste spendeten für den guten Zweck. Die Kinder und Mitarbeiterinnen der integrativen Kindertagesstätte in Lommersum freuen sich über die tolle Unterstützung.
Bild DRK ZR | Das war ein schöner Tag und eine hohe Anerkennung für die langjährige Arbeit im Dienst der Menschen in der Region. Willi Diefenthal (2.Reihe vl), Dieter Spürck, der erste Beigeordnete der Gemeinde Weilerswist, Manfred Herrmann, Dr. Hans Rossels, Geschäftsführer des Kreiskrankenhauses in Mechernich, Gabriele Schliekmann, Josef C.Rhiem, Helmut Schneider, Regionaldirektor der AOK, Erwin Doppelfeld und Hans-Rudi Kirschbaum. Dr. Hans Rossels, einer der "Geburtshelfer" der erfolgreichen Kooperation zwischen dem Kreiskrankenhaus und den Kreisverbänden des Roten Kreuzes und der Arbeiterwohlfahrt, freute sich besonders über den Erfolg der guten Partnerschaft.