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· Euskirchen
Erstellt von Stephan Schmitz und Rolf Zimmermann
Euskirchen - Feuerwehr und Rotes Kreuz proben den Ernstfall
Bild DRK ZR | Auf dem Gelände der früheren belgischen Kaserne in Euskirchen wurde für eine gemeinsame Übung der Euskirchener Feuerwehr mit dem Roten Kreuz ein Busunfall realistisch nachgestellt.
Bild DRK ZR | Im Bus lagen die geschminkten Verletzten und warteten auf die Einsatzkräfte.
Bild DRK ZR | Die ersten Fahrzeuge treffen ein und die Führungskräfte verschaffen sich einen Überblick über die Lage.
Bild DRK ZR | Einsatzkräfte des Roten Kreuzes bereiten sich auf die Übernahme der ersten Verletzten vor.
Bild DRK ZR | Unter Atemschutz werden die Verletzten aus dem Bus gerettet und in einen sicheren Bereich transportiert.
Bild DRK ZR | Hochbetrieb bei der Einteilung der Kräfte für die Versorgung der Betroffenen.
Bild DRK ZR | Jeder Verletzte wird individuell betreut und alle werden registriert. Je nach Verletztungsart und -schwere werden sie zum Abtransport auf die Rettungswagen zugewiesen. Für zwei Verletzte wurden Rettungshubschrauber bestellt.
Bild DRK ZR | Aus dem engen Bus können die Verletzten teilweise nur mit Bergetüchern von Feuerwehrleuten gerettet werden.
Bild DRK ZR | Das reibungslose Miteinander aller eingesetzten Kräfte ist eine wesentliche Voraussetzung für die schnelle und richtige Versorgung der Verletzten.
Bild DRK ZR | Hier gibt es viel zu tun und jeder Handgriff muss sitzen.
Bild DRK ZR | Trotz der Eile im Einsatz ist es überlebenswichtig, den Überblick zu behalten.
Bild DRK ZR | Auch der Einsatz der Atemschutzgeräteträger wird penibel dokumentiert. Eine wichtige Grundlage für Sicherheit im Einsatz.
Bild DRK ZR | Führungskräfte der Euskirchener Feuerwehr koordinieren den Ablauf.
Bild DRK ZR | Die Arbeit der Atemschutzgeräteträger ist richtig kräftezehrend.
Bild DRK ZR | Alex Rheindorf, der stellvertretende Wehrleiter der Euskirchener Feuerwehr, beobachtet den Einsatz der Feuerwehrleute und Rotkreuzler.
Bild DRK ZR | Die bereitstehenden Rettungsfahrzeuge erzeugten ein gespenstisches Bild.
Auf dem Gelände der alten belgischen Kaserne wurde ein Busunglück mit zehn Verletzten nachgestellt. Die Euskirchener Feuerwehr und Rettungsdienstkräfte des Roten Kreuzes kamen bei dieser realistischen Übung zum Einsatz.
Euskirchen - "Unklare Rauchentwicklung hinter der früheren belgischen Kaserne in Euskirchen" lautete die erste Einsatzmeldung für den Löschzug IV der Feuerwehr Euskirchen.
Umgehend setzte sich der Löschzug in Richtung Einsatzstelle in Bewegung. Zeitgleich wurde ein Rettungswagen des Roten Kreuzes alarmiert. Ein offenbar mit Gefahrgut beladener Lastwagen, so die Übungslage, war gegen einen Stadtbus gefahren. Im Bus war ein Feuer ausgebrochen, zehn Personen eingeschlossen.
Der Zugführer des Löschzuges, Johannes Gebertz, ließ umgehend das Alarmstichwort für die Feuerwehr erhöhen und forderte weitere Unterstützung an. Auch der Rettungsdienst wurde aufgrund der Rückmeldung des ersten am vermeintlichen Unfallort eintreffenden Fahrzeuges verstärkt.
Schnellstmöglich verschafften sich die Kameraden der Feuerwehr unter schwerem Atemschutz mithilfe von technischem Gerät einen Zugang zum Bus, um die verletzten Insassen zu retten. Zeitgleich wurde das Feuer gelöscht. Auf der nahegelegenen Patientenablage wurden die Verletzten durch das Rote Kreuz versorgt. Hierbei wurden sie von der Feuerwehr tatkräftig unterstützt.
Eine Einsatzsituation, die sich jeden Tag so oder ähnlich ergeben könnte. Diesmal war es zum Glück nur eine Übung, durch die realistisch geschminkten Verletztendarsteller und deren filmreife Simulation jedoch eine sehr realistische! Rotkreuz-Geschäftsführer Rolf Zimmermann dankte nachher allen, die zum Gelingen der Übung beigetragen haben.
Hier erfahren Sie mehr über den Rettungsdienst des Roten Kreuzes ...