· Euskirchen

Euskirchen - Tolle Zusammenarbeit aller Helfer beim Busunglück

Bild DRK EU | Bei dem grausamen Busunglück am Pendlerparkplatz hat sich das Rettungssystem im Kreis Euskirchen wieder bewährt. Feuerwehren, Kreis Rettungsdienst, Rotes Kreuz, Malteser und Polizei haben hervorragend zusammen gearbeitet.
Bild DRK MS | Die vielen Einsatzkräfte waren schnell am Unfallort.
Bild DRK MS | Neben der Versorgung der Verletzten...
Bild DRK MS | ...wurden alle Betroffenen aus den beiden Reisebussen vom Roten Kreuz registriert und mit dem DRK Rettungsbus...
Bild DRK SM | ...sowie mit weiteren Mannschaftsfahrzeugen in das Euskirchener Rotkreuz-Zentrum gefahren.
Bild DRK SM | Am Rotkreuz-Zentrum in Euskirchen warten die Helfer auf die betroffenen Kinder und ihre Betreuer.
Bild DRK SM | Auch hier wird noch einmal registriert...
Bild DRK SM | ...um später den besorgten Eltern Auskunft geben zu können.
Bild DRK SM | Thomas Heinen (r) organisierte den Transport der Betroffenen und kümmerte sich mit Herbert Schmitz um ihre Betreuung im Rotkreuz-Zentrum.
Bild DRK SM | Die Schülerinnen und Schüler werden von Rotkreuzlern versorgt und betreut...
Bild DRK SM | ...und später von ihren Eltern abgeholt. Einige wurden auch von Rotkreuzlern nach Hause gefahren, wenn die Eltern keinen kurzfristigen Transport organisieren konnten.
Bild DRK SM | Der Kriseninterventionsdienst des Roten Kreuzes kümmert sich um die Sorgen und Nöte der betroffenen Kinder.
Bild DRK SM | Die Personenauskunftsstelle des DRK im Rotkreuz-Zentrum nimmt die Anrufe der besorgten Eltern entgegen. Dazu wird bei größeren Unfällen eine besondere Rotkreuz-hotline geschaltet. Die Rufnummer wird schnell über das Radio verbreitet.
Bild DRK SM | Das Rote Kreuz im Kreis Euskichen arbeitet schon seit vielen Jahren hervorragend mit den zuständigen Polizeidienststellen zusammen.
Bild DRK SM | Bewährte Teamarbeit!
Bild DRK SM | Rolf Stupp (r), der Einsatzleiter am Unfallort und Bert Spilles (l) , der Leiter der Rotkreuz-Einsatzkräfte können am Ende des Einsatzes übereinstimmend feststellen "Wir haben wieder super im Team gearbeitet und bedanken uns herzlich bei den vielen ehren- und hauptamtlichen Einsatzkräften für ihre tolle Zusammenarbeit".

Der Anblick am Unfallort war auch für die Einsatzkräfte erschreckend aber die langjährige gute Teamarbeit von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen hat sich wieder bewährt.

Euskirchen - Schnelle und gut koordinierte Hilfe bei großen Schadensereignissen hat im Kreis Euskirchen schon Tradition. Bei dem grausamen Busunglück am Pendlerparkplatz hat das Kreis Euskirchener System hervorragend funktioniert. Wenn man im Kreis Euskirchen das Stichwort "Busunglück" hört denken viele automatisch an den Busunfall auf der A1 im Jahr 2004. Auch da haben die vielen helfenden Hände ideal zusammen gearbeitet und neben den unzähligen ehren- und hauptamtlichen Helferinnen und Helfern am Unfallort wurden auch 2004 die Leichtverletzten und Betroffenen Jugendlichen im Rotkreuz - Zentrum in Euskirchen versorgt und betreut. Bei dem Unfall am Pendlerparkplatz waren insgesamt sieben Rettungsfahrzeuge, fünf Mannschaftsfahrzeuge, der große Rettungsbus des Roten Kreuzes und mehrere Führungsfahrzeuge im Einsatz. Der Einsatz der rund 60 ehren- und hauptamtlichen Rotkreuzler war aber nicht auf den Unfallort beschränkt. Für Viele ging er später mit der Betreuung und Versorgung der betroffenen Kinder und ihrer Begleiter im Euskirchener Rotkreuz - Zentrum noch stundenlang weiter. Dazu erreichten uns heute Emails aus Köln die wir hier als herzlichen Dank an alle Einsatzkräfte anfügen. "...meine Tochter war gestern von dem schweren Verkehrsunfall mit den zwei Reisebussen betroffen. Wir wollen Ihnen allen vom DRK Euskirchen unseren Dank aussprechen, dass sie sich so toll um unsere Kinder gekümmert haben. Auch wir Eltern wurden beim Abholen toll empfangen und begleitet. Danke für diesen professionellen Einsatz ! Es ist schön zu wissen, dass es Menschen und Organisationen gibt, auf die man sich verlassen kann." "...wir danken Ihnen und allen Rettungskräften von Herzen für Ihre umgehende und fürsorgliche Hilfe letzten Freitag. Die Kinder haben uns Eltern berichtet, dass sie sehr schnell vor Ort waren und von allen Helfern sehr gut betreut worden sind.  Wir sind froh, dass nichts Schlimmeres passiert ist. Dank Ihrer guten Betreuung lässt sich das Erlebte sicher einfacher verarbeiten.  HERZLICHEN DANK an alle! Im Namen von vielen"