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Mechernich - Fahrgast stürzte auf der A 1 aus dem fahrenden Bus

Bild DRK EU Archiv |Wie beim Unfall auf der A 61 im vergangenen Jahr kam auch jetzt wieder der Evakuierungsbus des Roten Kreuzes im Kreis Euskirchen zum Einsatz.
Bild DRK EU Archiv | Bert Spilles, der Einsatzleiter des Roten Kreuzes im Kreis Euskirchen, war wieder dabei.
Bild DRK EU Archiv | Wie hier auf der A 61 wurde auch der Verletzte beim Unfall auf der A 1 vom Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus transportiert.
Bild DRK ZR | Kurz hinter diesem Schild stürzte der Mann aus dem Bus.
Bild DRK EU Archiv | Der Rotkreuz-Evakuierungsbus steht am Rotkreuz - Zentrum Kreis Euskirchen/ Eifel zum Einsatz bereit.
Bild DRK EU Archiv | Von hier kommt schnelle Hilfe in der Not.
Bild DRK EU Archiv | Herbert Schmitz (r), der stellvertretende Kreisbereitschaftsleiter und Schirrmeister des Roten Kreuzes im Kreis Euskirchen, brachte den Bus zur Unfallstelle bei Mechernich. Die Fahrgäste waren froh, nach dem schlimmen Unfall noch in der Nacht wieder in ihre Heimat rund um Prüm gebracht zu werden. Auf der Fahrt wurden sie von einem ehrenamtlichen Team der Rotkreuz-Krisenintervention betreut.

Samstagabend fiel auf der Eifelautobahn A 1 bei Mechernich ein Mann bei voller Fahrt aus einem Reisebus. Scheinbar hatte er wirklich einen guten Schutzengel, er wurde, schwer, aber vermutlich nicht lebensgefährlich verletzt und vom Rettungsdienst in das Mechernicher Krankenhaus transportiert. Das Rote Kreuz im Kreis Euskirchen war außerdem mit seinem Einsatz- und Evakuierungsbus und einem Team seines Kriseninterventionsdienstes im Einsatz, um die schockierten Businsassen zu betreuen und bis in ihre Heimatdörfer im Prümer Raum zu begleiten.

Mechernich A1 - Kaum zu glauben, aber wahr. Bei voller Fahrt fiel auf der Autobahn A 1 bei Mechernich ein Fahrgast aus dem Bus.  Dabei hatte er noch Glück im Unglück. Nach den ersten Meldungen aus dem Mechernicher Kreiskrankenhaus ist der Mann zwar schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt worden. Gegen 19.50 Uhr wurde der Rettungsdienst des Kreises Euskirchen zur Unfallstelle beordert. Zuerst war noch der Rettungshubschrauber alarmiert worden, aber dann konnte der Verletzte nach der Versorgung durch den Notarzt doch mit dem Rettungswagen zum Kreiskrankenhaus transportiert werden. Für die restlichen Businsassen wurde der Einsatz- und Evakuierungsbus und ein Team des Kriseninterventionsdienstes des Euskirchener Roten Kreuzes zur Unfallstelle gerufen. Die Busgäste aus der Nähe von Prüm wurden vom Roten Kreuz betreut und nach Hause begleitet. Auf der Fahrt wurden sie von den Mitgliedern der Rotkreuz-Krisenintervention betreut. In Prüm brachte dann ein Begleitfahrzeug des Roten Kreuzes die geschockten Menschen nach Hause in die umliegenden Dörfer. Hier lesen Sie mehr über die Einatzdienste im Roten Kreuz