· Euskirchen

Radklassiker "Rund um Düren" passierte die Eifel

Bild DRK SN | "Rund um Düren$", der Radklassiker des RSV Düren, war wieder ein Erlebnis für Jung und Alt.
Bild DRK SN | Zur Sicherheit immer dabei, das Rote Kreuz aus Düren, hier mit Gerätewagen Sanitätsdienst.
Bild DRK SN | Über 40 Fahrzeuge begleiteten die Elite-Klasse durch die Eifel, hier die Fahrzeuge der Jury.
Bild DRK SN | Für den Fall der Fälle ist immer ein Rennarzt mit im Verfolgerfeld dabei.
Bild DRK SN | Natürlich werden die Radfahrer auch von den Einsatzfahrzeugen des Roten Kreuzes begleitet.
Bild DRK SN | Verkehrssicherung und Absperrung der Strecke sind Aufgaben der Polizei. Die "Freunde & Helfer" waren mit einem Großaufgebot dabei.
Bild DRK SN | Zur Unterstützung der Kollegen aus Düren war auch das Rote Kreuz aus Euskirchen mit einem Rettungswagen nach Düren gekommen.
Bild DRK SN | Während der Aufwärmphase war das Tempo der Radprofis noch sehr moderat.
Bild DRK SN | Ein Krankenwagen aus Düren wartet auf "sein" Fahrerfeld.
Bild DRK SN | Um das hohe Tempo der Radler mithalten zu können, setzte die Polizei zahlreiche Motorräder ein.
Bild DRK SN | Impressionen aus dem Start- und Zielbereich.
Bild DRK SN | Start zum Rennen der C-Klasse am Dürener Wirteltorplatz.
Bild DRK SN | Ebenfalls im Startbereich, die Dürener Rotkreuzler und der Rettungswagen aus Euskirchen.
Bild DRK SN | Nichts wie los . . .
Bild DRK SN | auf insgesamt 160 km . . .
Bild DRK SN | . . . durch die schöne Eifel

Vom Stadtrennen bis hin zur spannenden Eifeletappe war alles dabei. Rotes Kreuz aus Euskirchen war mit im Einsatz.

Tradition hat beim Radsportverein RSV Düren das "Manfred-Romike-Gedächtnisrennen", besser bekannt als der Klassiker "Rund um Düren". So auch am vergangenen Sonntag, 19. April, als sich die Radprofis in verschiedenen  Rennklassen zum Start in den Leistungswettkampf in der Dürener Innenstadt trafen. Gestartet wurden alle Rennklassen auf dem Wirteltorplatz, von wo aus die Radfahrer zur Eifelrunde starteten - oder, wie die Jugendlichen, ein spannendes Stadtrennen austrugen. Höhepunkt an diesem Tag war der Start der Eliteklasse "1.2." Die Profis hatten insgesamt rund 160 Kilometer quer durch die Eifel vor sich, bevor es wieder auf die insgesamt fünf Runden Stadtparcours ging. Das Rote Kreuz des Kreises Düren war mit Rettungsdienstfahrzeugen und zahlreichen Helfern zur Absicherung der Rennen dabei. Zur Unterstützung hatten sie einen weiteren Rettungswagen aus Euskirchen angefordert. Die Euskirchener Rotkreuzler waren sich nachher einig: "Es war ein toller Tag bei Euch ! Danke für die gute Zusammenarbeit, wir kommen gerne wieder !"