· Euskirchen

Euskirchen - Radklassiker "Köln-Schuld-Frechen" passiert die Kreisstadt

Bild DRK SN | Das Einsatzteam der Rotkreuzgemeinschaft Euskirchen kurz vor der Abfahrt am Rotkreuz - Zentrum. Die gute Laune ist nicht zu übersehen.
Bild DRK SN | Sicherheitshalber wurden die Straßen und Kreuzungen gesperrt und der Verkehr umgeleitet.
Bild DRK SN | Auf dem Weg zur Sprintwertung am Euskirchener Bahnhof - das Spitzenteam des Profifeldes.
Bild DRK SN | Kurz darauf folgte das Verfolgerfeld dicht an dicht.
Bild DRK SN | Die Fahrer der C - Junioren und Damenklasse.
Bild DRK SN | Sicherheit geht vor: Hinter jeder Starterklasse folgte unter anderem ein Rettungswagen. Hier ist es der RTW des Roten Kreuzes aus Weilerswist.

Zum zweiten Mal in der Geschichte des Radrennens Köln-Schuld-Frechen hatten die Radfahrer auch die Kreisstadt Euskirchen auf ihrem Streckenplan.

Kreis Euskirchen - Bereits am frühen Morgen machten sich Fahrer in insgesamt vier Rennklassen auf das traditionelle Radrennen Köln-Schuld-Frechen. Es ging in Richtung Eifel. Auf der abwechslungsreichen Rennstrecke standen den zum Teil professionellen Radrennfahrern und ihren Mitstreitern aus dem ambitionierten Amateurlager unter anderem auch zwei Sprintwertungen bevor. Zunächst ging es in Richtung Weilerswist, bevor es am Euskirchener Bahnhof zur zweiten Sprintwertung kam. Auf der gesamten Rennstrecke sicherten zahlreiche Streckenposten und die Polizei das Rennen ab. Auch das Rote Kreuz im Kreis Euskirchen war natürlich im Einsatz. Rotkreuz - Mannschaften aus Weilerswist und Euskirchen waren an den Sicherungsarbeiten beteiligt. Insgesamt wurden zehn Posten in Weilerswist und 17 in Euskirchen besetzt. In enger Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften der Polizei konnte das Rennen so ohne Komplikationen die Kreisstadt passieren. Darüber hinaus "verfolgte" der Rettungswagen der Rotkreuzgemeinschaft Weilerswist das Feld, um im Notfall schnell eingreifen zu können.Der Autor Stephan Schmitz, der Autor dieser Zeilen, der selbst mit im Einsatz war,  resümiert: "Es war wieder ein toller Dienst. wenn auch das Wetter nicht ganz so mitspielen wollte. Danke an alle, die dazu beigetragen haben." Hier erfahren Sie mehr zu den Einsatzdiensten des Roten Kreuzes.