· Mechernich

Sicherheit im Rettungsdienst ist oberstes Gebot

Bild DRK SN | Rege Betriebsamkeit herrschte am Samstagmorgen auf dem Gelände der Mechernicher Rettunswache
Bild DRK SN | Die Kreisapotheke überprüfte alle Fahrzeuge
Bild DRK SN | Manuel Iskra (r), der Mechernicher Rotkreuz - Gemeinschaftsleiter, bei der Prüfung "seines" Rettungswagens
Bild DRK SN | Auch das Fahrzeug aus Schleiden musste die Kontrolle durch das Apothekenpersonal passieren
Bild DRK SN | Peter Görres und Thomas Heinen (von links) besprechen den weiteren Tagesablauf
Bild DRK SN | Jedes Verfalldatum muss kontrolliert werden, eine Menge Arbeit
Bild DRK SN | Thomas Heinen, einer der Verantwortlichen des Rotkreuz - Kreisverbandes, wartet auf die nächsten Fahrzeuge
Bild DRK SN | Über 15 Rotkreuz - Einsatzfahrzeuge wurden vor und in der Rettungswache genauestens unter die Lupe genommen
Bild DRK SN | Ohne Beanstandungen überprüft: Erleichtert kann Bianka Pesch, Zugführerin der Rotkreuz - Einsatzeinheit Kall, den Heimweg antreten.

Mechernich - Geräte und Materialien der im Rettungsdienst eingesetzten Fahrzeuge sowie die Fahrzeuge selbst müssen regelmäßigen Prüfungen unterzogen werden. So auch in Mechernich.

Sicherheit ist das oberste Gebot im Rettungsdienst. Um sie zu gewährleisten, müssen alle eingesetzten Fahrzeuge und darauf befindlichen Geräte und das verwendete Einwegmaterial regelmäßig kontrolliert und überprüft werden. In vorgeschriebenen Zeitabständen müssen so z.B. alle Geräte einer so genannten Sicherheitstechnischen Kontrolle durch die Hersteller oder speziell geschulte Firmen unterzogen werden. Fahrtragen werden auf mögliche Beschädigungen und ihre Einsatzfähigkeit geprüft und das verwendete Einwegmaterial und die Notfallmedikamente werden regelmäßig durch die Kreisapotheke überprüft. Zum Zwecke dieser Prüfung wurden jetzt alle Rettungs- und Krankentransportwagen, die Gerätewagen Rettungsdienst, alle Notarzteinsatzfahrzeuge und die Gerätewagen Sanitätsdienst 25 an der Mechernicher Rettungswache kontrolliert. Dabei achten die Mitarbeiter der Apotheke genau auf jedes Verfallsdatum, denn Artikel, deren Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist, dürfen logischerweise nicht mehr eingesetzt werden. Insgesamt wurden über 15 Fahrzeuge des Roten Kreuzes und zwei des Malteser-Hilfsdienstes professionell durchgecheckt. Für den logistischen Ablauf sorgten Peter Görres, der Material- und Logistikbeauftragte des Kreisrettungsdienstes sowie Thomas Heinen und Stephan Schmitz vom Rotkreuz- Kreisverband. Die Fahrzeuge warteten auf ihren Prüfungstermin und wurden durch die Kollegen abgerufen. Stephan Schmitz sagte am Ende: "Danke an alle für die hervorragende Zusammenarbeit!" Erfahren Sie hier mehr über die Einsatzdienste des Roten Kreuzes ...