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· Schleiden
Erstellt von Katharina Neumann und Rolf Zimmermann
Einsatzkräfte aus dem ganzen Kreis sichern die Loveparade
Bild DRK ZR | In der dritten Gruppe fuhren Notärzte aus dem Kreis gemeinsam mit Kollegen von Rotem Kreuz, Malteser und Kreis Rettungsdienst.
Bild DRK ZR | Ralf Iskra, Rettungsassistent des Kreises Euskirchen aus Mechernich, hatte den besten Überblick.
Bild DRK ZR | Die Abfahrt der Gruppen vom Gelände der Euskirchener Kreisverwaltung wurde im Rotkreuz-Zentrum Euskirchen organisiert.
Bild DRK ZR | Zu Sicherheit fuhren die Fahrzeuge mit Blaulicht.
Bild DRK ZR | Das Ende der ersten Gruppe, bildete der Einsatzleitwagen der Euskirchener Feuerwehr.
Bild DRK NK | Wie schon bei der WM 2006 diente das Federballspiel "Indiaca" als Zeitvertreib.
Bild DRK NK | "Meins, Meins....Ähhh: Seins!" Auch der Spaß kam beim Spiel natürlich nicht zu kurz.
Bild DRK | Trotz des eher unangenehmen Wetters wurde es den Spielern schnell warm, so wurde kurzerhand das Fahrzeug des Technischen Hilfswerks zur Garderobe umfunktioniert.
Bild DRK NK | Nach so viel Lauferei ist die Stärkung redlich verdient.
Bild DRK NK | Die guten Seelen des rotem Kreuzes: Zwei Verpflegungshelferinnen richten vor dem Küchenbus das Mittagessen her.
Bild DRK NK | Alle Einsatzkräfte aus dem Kreis Euskirchen warten (mehr oder weniger) geduldig auf ihr Schnitzelbrötchen.
Bild DRK NK | Taktische Besprechung. Im Verlauf eines solch großen Einsatzes müssen auch viele logistische Dinge geregelt werden. In dieser situation geht es zum Beispiel um die Stromversorgung der Rettungswagen.
Bild DRK NK | Gegen Nachmittag spannte sich über die Loveparade ein Regenbogen. Während Helfer sich die Zeit mit Fußball spielen vertrieben, standen die Fahrzeuge stets abrufbereit.
Bild DRK NK | Um 21 Uhr verließ die komplette Einsatzgruppe den Verfügungsraum, um sich nach etwa einer Stunde Fahrt durch Dortmund auf dem Rettungsmittelhalteplatz vor dem Borussenstadion neu zu sortieren und für den Einsatz bereit zu machen.
Bild DRK NK | Im Einsatzgebiet, einer Hauptbühne an der B1, wurden Erstversorgungsteams gebildet. Endlich wieder Bewegung!
Bild DRK NK | Um zwei Uhr Nachts hieß es noch mal: "Essen fassen!". Eine letzte Stärkung vor der dreistündigen Heimfahrt.
Am frühen Samstag Morgen fuhren 165 Einsatzkräfte aus dem gesamten Kreisgebiet nach Dortmund zur Unterstützung des Rettungsdienstes in der Ruhrmetropole."Highway to love" heißt es auch für den Behandlungsplatz des Kreises Euskirchen.
Euskirchen/Dortmund - Tief in der Nacht, gegen 23 Uhr, wurden die Euskirchener Einsatzkräfte bei der Loveparade in Dortmund in den Einsatz gerufen: An einer der Hauptbühnen an der B1 mussten dringend Einsatzkräfte abgelöst werden.
Gemeinsam besetzten Helfer vom Roten Kreuz und Rettungsdienst des Kreises Euskirchen zwei bereits vorhandene Unfallhilfsstellen. Die Kollegen des Malteser Hilfsdienstes bildeten zusammen mit der Feuerwehr Erstversorgungstrupps mit Tragen und medizinischem Equipment, um auch in der Menge Verletzten helfen zu können. "Die verschiedenen Organisationen arbeiteten wie gewohnt Hand in Hand zusammen", berichtete Rolf Zimmermann, der Geschäftsführer des Roten Kreuzes in Euskirchen.
Um bei der Loveparade in der Ruhrmetropole helfen zu können, hatten sich die 165 Einsatzkräfte vom Roten Kreuz, Malteser Hilfsdienst, dem Rettungsdienst des Kreises und der Freiwilligen Feuerwehr am frühen Samstagmorgen auf dem Gelände der Euskirchener Kreisverwaltung am Rot-Kreuz-Zentrum versammelt.
Drei Stunden dauerte die Fahrt Richtung "Highway to love", der Dortmunder Loveparade 2008, mitten im Herzen des Ruhrgebiets. Die Einsatzkräfte aus dem Kreis Euskirchen wurden dort in einem sogenannten Verfügungsraum gesammelt und warteten auf ihren Einsatz. "Auf dem weitläufigen Gelände und in der dortigen Schützenhalle kam so schnell keine Langeweile auf", berichtete die Schleidener Rot-Kreuz-Gemeinschaftsleiterin Katharina Neumann - viele Freunde trafen sich dort.
Der zeitweise heftige Regen dämpfte die Laune der Einsatzkräfte nur wenig. Gemeinsam spielten die Helfer "Indiaca", ein Spiel, bei dem ein großer Federball mit gezielten Handschlägen durch die Luft geschlagen wird. Als Abwechslung diente während der Wartezeit auch ein Fußballspiel mit den Kollegen des Kreisrettungsdienstes und ein Frisbee-Spiel mit dem ortsansässigen Technischen Hilfswerks (THW).
Für das leibliche Wohl sorgte die "Mobile Großküche" des Roten Kreuzes mit ihren Verpflegungsspezialisten. Das örtliche THW war ebenfalls in die Versorgung der Einsatzkräfte eingebunden.
Nach dem Einsatz konnten die mittlerweile doch erschöpften Einsatzkräfte um drei Uhr morgens ihre Heimfahrt antreten. Nach mehr als 24 Stunden ehrenamtlichem Dienst fielen sie morgens müde, aber mit dem sicheren Gefühl, wieder etwas Gutes getan zu haben, ins Bett.
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