· Euskirchen

„Der Elefantenbulle kam uns sehr nahe“

Bild DRK DM|Alle waren begeistert von der eindrucksvollen und erlebnisreichen Reise.
Bild DRK DM|Traumhafte Sonnenuntergänge...
Bild DRK DM|... im afrikanischen Busch.
Bild DRK DM|Aufbruch zur Safari.
Bild DRK DM|Eine Oryx-Antilope im Etosha-Nationalpark.
Bild DRK DM|Afrika hautnah.
Bild DRK DM|Eine Blauracke.
Bild DRK DM|Beobachtungen an einem Wasserloch.
Bild DRK DM|Beeindruckende Felszeichnungen der San, die zum Welterbe der Unesco gehören.
Bild DRK DM|Wohnen in der Twyfelfontain-Lodge.
Bild DRK DM|Herero-Frau in Outjo.
Bild DRK DM|Alter Bahnhof von Swakopmund.
Bild DRK DM|Ausflug in die Valvis-Bay.
Bild DRK DM|Die Dünen in Sussusvlei.
Bild DRK DM|Christuskirche in Windhoeck.
Bild DRK DM|Kultur und Kulturen erleben. Seniorenreisen mit Ihrem Deutschen Roten Kreuz im Kreis Euskirchen.

Rotkreuz-Reiseleiterin Monika Dormagen ist mit 15 Senioren von Namibia-Reise heimgekehrt – Eindrucksvolle Reiseerlebnisse - Besuch der höchsten Dünen der Welt

Euskirchen/Namibia – „Namibia ist ein unglaublich spannendes Land“, sagte Monika Dormagen, Reiseorganisatorin des Roten Kreuzes, als sie aus Land im südlichen Afrika heimkehrte. Zusammen mit 15 Senioren aus dem Kreis Euskirchen war sie zu einem optimalen Zeitpunkt in das ehemalige „Deutsch-Südwestafrika“ gereist: „Dort ist sozusagen Winter, das heißt angenehme Temperaturen bei viel Sonnenschein.“  Auf der außergewöhnlichen Reise mit dem Rotkreuz-Sorglos-Service „Urlaub von Haustür zu Haustür“ besichtigten die Reiselustigen unter anderem Sossusvlei mit den höchsten Dünen der Welt. In Swakobmund, der „deutschesten Stadt“ in Namibia, werde man in den Geschäften sogar oft mit „Hallo, guten Tag“ begrüßt. Dormagen: „Obwohl die Deutschen dort in der Kolonialzeit ganz schön gewütet haben, sind Deutsche in Namibia sehr willkommen.“ Viele, auch Einheimische, sprächen noch Deutsch.  Auf einer Bootstour in die Walwis Bay konnten die Reisenden Pelikane, Delphine und Robben in ihrem natürlichen Element beobachten. „Eindrucksvoll waren auch die über 1000 Jahre alten Tierzeichnungen der Buschleute, die unter dem Schutz der UNESCO stehen.“ Zu den Einheimischen hat die Reisegruppe verschiedene Kontakte gesucht, etwa beim Besuch eines Sozialprojektes, bei dem Aidswaisen mit Nahrung versorgt werden. Rotkreuzlerin Dormagen: „Einmal machten wir an einem Dorf halt, sofort kamen die Kinder angelaufen. Wir haben ihnen dann einen Fußball geschenkt – die haben sich riesig gefreut.“  Absoluter Höhepunkt sei der Besuch des Etosha Nationalparks gewesen. Neben Herden von Gnus, Zebras und Impalas konnte die Reisegesellschaft auch seltene Vogelarten, Giraffen und Löwen beobachten. Die Rotkreuz-Reiseleiterin Monika Dormagen: „Ein besonderes Erlebnis war der Kontakt zu einem Elefantenbullen - der kam dem Reisebus sehr nahe!“