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· Euskirchen
Erstellt von Stephan Schmitz aus Euskirchen
Euskirchen - Garagenbrand im Forsthaus Steinbachtalsperre
Bild DRK SN | Dichter Brandrauch drang aus der Garage am Kirchheimer Forsthaus.
Bild DRK SN | Die Feuerwehr ging unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung vor.
Bild DRK SN | Löschzugführer Peter Jonas (r) aus Palmersheim bei der Einweisung eines Gruppenführers.
Bild DRK SN | Die Besatzung des Rotkreuz-Rettungswagens aus Euskirchen kümmerte sich zusammen mit der Feuerwehr um die Verletzen.
Bild DRK SN | Wasser wurde aus einem nahegelegenen Löschteich zum Brandobjekt gefördert.
Bild DRK SN | Zahlreiche Feuerwehrkräfte waren erforderlich, um diesen "Einsatz" zu bewältigen.
Bild DRK SN | Die Feuerwehr ist ebenfalls im Umgang mit Verletzten geschult und leistet Erste-Hilfe.
Bild DRK SN | Immer wieder mussten aufgeregte Eltern aus dem Gefahrenbereich ferngehalten werden.
Bild DRK SN | Alle Verletzen (übrigens Mimen des Euskirchener Jugendrotkreuzes) wurden im bereitstehenden Rettungswagen versorgt.
Bild DRK SN | Dokumentation ist alles - so auch hier bei der Überwachung der Atemschutzträger.
Bild DRK SN | Wieder wurden Verletze zum RTW (Rettungswagen) gebracht.
Bild DRK SN | Insgesamt waren fünf Kinder verletzt worden.
Bild DRK SN | Nachdem der Brand gelöscht war, wurde die Garage gelüftet, um einen Eindruck des Brandschadens zu bekommen.
Kirchheim - Am frühen Sonntagmorgen brannte eine Garage auf dem Gelände des Forsthauses Buchholz an der Euskirchener Steinbachtalsperre - Zum Glück war es nur eine Übung!
Kirchheim - Bei Arbeiten in der Garage kam es zu einer Rauchentwicklung. Solche Einsatzmeldungen bekommen die Feuerwehrkräfte fast täglich zu hören. Diesmal war es allerdings eine Übung auf dem Gelände des Forsthauses Buchholz in Euskirchen Kirchheim.
Die ersteintreffende Löschgruppe aus Kirchheim hatte alle Hände voll zu tun. Aus der Garage drang dichter Brandrauch, fünf Verletze Kinder befanden sich vor dem Brandobjekt und das dringend benötigte Löschwasser musste aus einem rund 150 Meter entfernten Löschteich herangepumpt werden. Für eine Löschgruppe alleine war dieser Einsatz nicht zu schaffen.
Deshalb entschloss sich der zuständige Löschgruppenführer, den Löschzug III der Euskirchener Wehr, bestehend aus den Löschgruppen Flamersheim, Palmersheim, Kirchheim und Niederkastenholz nachzualarmieren.
Umgehend begannen die Kirchheimer Kameraden mit der Versorgung der verletzen Kinder und stellten einen Atemschutztrupp zur Brandbekämpfung vor der Garage bereit. Die nachfolgenden Kräfte kümmerten sich um die Wasserversorgung.
Zeitgleich traf auch der bereits alarmierte Rettungswagen des Roten Kreuzes aus Euskirchen am Einsatzort ein. Die Besatzung übernahm nach kurzer Einweisung durch den Einsatzleiter der Feuerwehr die Verletztenversorgung zusammen mit den Feuerwehrkräften. Die übrigen Einsatzkräfte konnten sich derweil der Bekämpfung des Brandes widmen. Sie hatten das Feuer schnell unter Kontrolle.
Die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Rotem Kreuz hatte wieder hervorragend funktioniert -ein Ergebnis der zahlreichen gemeinsamen Übungen.
Danke allen für die hervorragende Zusammenarbeit !
Hier geht´s zu den Einsatzdiensten im Roten Kreuz