· Euskirchen

Euskirchen - Tag der Verkehrssicherheit am Rotkreuz - Zentrum

Bild DRK | Durch die Rauschbrille sieht die Welt so verschwommen aus wie mit 1,2 Promille Alkohol im Blut. Mit diesem Teil auf der Nase mussten die Teilnehmer auf den Hindernisparcours.
Bild DRK | Das Kurvenfahren ist gar nicht so einfach.
Bild DRK | Wie schwierig es ist, unter Alkoholeinfluss richtig zu reagieren oder Hindernissen auszuweichen, bemerkten die Besucher schnell.
Bild DRK | Daniel und Sara zeigten, wie einfach Erste Hilfe sein kann.
Bild DRK | Hier wird demonstriert, wie man richtig eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführt.
Bild DRK | Auch die Kleinen beherrschen die stabile Seitenlage sehr schnell.
Bild DRK | Ein seltsames Gefährt, möchte man auf den ersten Blick meinen.
Bild DRK | Hier wird der Überschlag eines Pkw simuliert.
Bild DRK | Ein ganz schön merkwürdiges Gefühl für die Insassen.
Bild DRK | Kopfüber - was tun? Der Instrukteur gibt Tipps, wie man sich aus dieser Lage wieder befreien kann.
Bild DRK | Für viele war der Überschlagsimulator eine der Hauptattraktionen beim ersten Tag der Verkehrssicherheit.
Bild DRK | Der Überschlagsimulator war eines der Highlights.
Bild DRK | Die Beamten der Polizei erklären den Besuchern die Wirkung von Alkohol und Drogen auf den Körper.
Bild DRK | Auch die Rettungshundestaffel war mit dabei und zeigte, was die Retter auf vier Pfoten alles können.
Bild DRK | Im prall gefüllten Rotkreuz - Zentrum herrschte eine Superstimmung.

Was passiert, wenn man unter Drogen- oder Alkoholeinfluss Auto fährt? Wie fühlt es sich an, wenn sich der PKW überschlägt? Diese und noch viele anderen Fragen wurden beim ersten Tag der Verkehrssicherheit am Rotkreuz - Zentrum Kreis Euskirchen / Eifel beantwortet.

Euskirchen – Der erste gemeinsame „Tag der Verkehrssicherheit“ mit Polizei, Opfernetzwerk und Rotem Kreuz im Keis Euskirchen fand jetzt im und am Rotkreuz - Zentrum Euskirchen / Eifel statt. Dabei wollte die Polizei Euskirchen in Zusammenarbeit mit dem Opfernetzwerk und dem Roten Kreuz im Kreis Euskirchen nebenbei auf praktische Art auf die Gefahren von Drogen und Alkohol am Steuer sowie überhöhte Geschwindigkeit aufmerksam machen. Die Polizei stellte dazu unter anderem so genannte „Rauschbrillen“ zur Verfügung, mit denen eine Autofahrt unter Alkoholeinfluss simuliert werden kann.  Mit einem Kettcar musste ein Hindernisparcours bewältigt und später auch in eine „Garage“ eingeparkt werden, gar nicht so einfach mit den von der Brille simulierten 1,2 Promille. Was bei einem Überschlag eines Autos passiert, präsentierte das Opfernetzwerk mit einem Überschlagsimulator des ADAC. In Hosenträgergurten fest angeschnallt werden Auto und Insassen um 360 Grad gedreht. Wie einfach Erste Hilfe ist, zeigten die Rotkreuzler an Ihrem Stand. Den ganzen Tag wurden Verbände angelegt, Herz-Lungen-Wiederbelebungen vorgeführt oder Bewusstlose in die stabile Seitenlage gelegt. Für alle Besucher war es nicht nur ein interessanter und spannender, sondern auch ein sehr lehrreicher Tag am Rotkreuz - Zentrum.