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· Euskirchen
Erstellt von Rolf Zimmermann aus Euskirchen
Nationalpark Eifel - Eine Gruppe ausländischer Studenten war mit der Rotkreuz Bergwacht in der Natur unterwegs
Bild DRK EU | An Samstag war die Rotkreuz Bergwacht im Nationalpark Eifel gleich doppelt gefordert. Während die Aachener Bergwachtler mit ihrem Leiter Achim Görke (2.vl) bei der WDR Zuschauerwanderung für Sicherheit sorgten, begleiteten die Euskirchener Kollegen eine Gruppe ausländischer Studenten durch die traumhafte Eifeler Natur.
Bild DRK ZR | Die Studenten der Fachochschule Aachen waren mit dem Bus angereist und wurden in Einruhr von der Bergwacht empfangen. Von dort ging es dann mit dem Schiff zum Ausgangspunkt der Wanderung nach Jägersweiler.
Bild DRK ZR | Schon während der kurzen Fahrt zeigte sich der goldene Oktober in der Eifel von seiner schönsten Seite.
Bild DRK ZR | Am Eingang zum Nationalpark Eifel erklärte die Euskirchener Biologin und Naturschutzreferentin der Bergwacht, Dr. Barbara Roitzheim, interessante Fakten zur Geschichte und Entwicklung des Parks.
Bild DRK ZR | Schon nach einer kurzen Wegstrecke entdeckten die Studenten kleine Wunder der Natur.
Bild DRK ZR | Hier gab es etwas Besonderes zu sehen.
Bild DRK ZR | Auch die Eidechsen genossen offensichtlich das sonnige Wetter und ließen sich von der vorsichtig-neugierigen Gruppe kaum stören.
Bild DRK ZR | Und immer wieder gab es spannnende Entdeckungen.
Bild DRK ZR | Hier erklärt Barbara Roitzheim die besondere Bedeutung von Totholz für die Artenvielfalt im Nationalpark Eifel. Ganz nebenbei lernten die Gäste den Unterschied zwischen Buche, Eiche, Birke, Fichte und Hainbuche kennen.
Bild DRK ZR | Der Weg von Jägersweiler zur Urftstaumauer ist ein Glanzstück des Parks.
Bild DRK ZR | An der Staumauer wurde die Gruppe vom bunten Rahmenprogramm der WDR Zuschauerwanderung empfangen.
Bild DRK ZR | Oberhalb der Staumauer liegt einer der vielen tollen Aussichtspunkte des Nationalparks.
Bild DRK ZR | Auf der Wanderung nach Vogelsang begegneten die Studenten vielen Wandergruppen auf ihrem Weg zur Staumauer. Dieser kleine Nationalpark-Besucher war besonders gut gesichert.
Bild DRK ZR | Auch auf dem weiteren Weg wurden viele Entdeckungen gemacht.
Bild DRK ZR | Endlich angekommen auf dem Adlerhof. Die ausländischen Gäste waren sichtlich erschöpft.
Bild DRK ZR | Am späten Nachmittag ging es dann von der Haltestelle "Walberhof" zurück nach Aachen. Dieser spannende und anstrengende Tag war sicher ein bleibendes Erlebnis, an das sich viele auch in ihrer Heimat noch gerne erinnern. Sabine Brinker (v.l.) und Barbara Roitzheim hatten bei der Vorbereitung sogar für gutes Wetter gesorgt.
Aus aller Welt kamen die Studenten, die mit der Rotkreuz Bergwacht den Nationalpark Eifel erkundet haben.
Mit der Euskirchener Biologin und Landesnaturschutzreferentin der Bergwacht, Dr. Barbara Roitzheim, gingen Gäste aus Brasilien, China, Australien, Bulgarien, Frankreich, Russland, der Türkei, dem Iran und Deutschland auf einen Streifzug durch die wunderschöne Eifeler Natur.
Sabine Brinker vom akademischen Auslandsamt der Fachhochschule Aachen und Barbara Roitzheim vom Roten Kreuz hatten den ereignisreichen Tag gemeinsam vorbereitet.
Euskirchen / Nationalpark Eifel - Bilderbericht
Hier geht´s weiter zur Bergwacht im Kreis Euskirchen