· Schleiden

Nationalpark Eifel - Rotes Kreuz testet den neuen Digitalfunk im Gelände

Bild DRK ZR | Das Arctic Cat ist eines der Einsatzfahrzeuge der Rotkreuz-Bergwacht im Nationalpark Eifel.
Bild DRK ZR | Bei den Fahrten zur Überprüfung der Erreichbarkeit mit dem neuen Tetra-Digitalfunk waren auch zwei Rotkreuz-Einsatzkräfte aus Österreich mit dabei. Harald und Nadia Bachmeier (3. und 4. vl) kommen vom österreichischen Roten Kreuz aus Kufstein in Tirol.
Bild DRK ZR | Drei geländegängige Rettungsfahrzeuge stellt das Rote Kreuz für die Sicherheit der Wanderer im Nationalpark. Einen geländegängigen Rettungswagen, einen Land Rover und ein Arctic Cat Rettungssystem zur Rettung auf Quad-Basis.
Bild DRK ZR | Die technische Befahrbarkeit der Wanderwege wird in Zukunft durch die fortschreitende Entwicklung zurück zur Natur immer mehr eingeschränkt werden.
Bild DRK ZR | In Listen werden die Ergebnisse der Erreicbarkeit im neuen Digitalfunk dokumentiert.
Bild DRK ZR | Die zentrale Erfasung geschieht aber mit einer digitalen Erhebung.
Bild DRK ZR | Später werden die Daten in die Karten des Kreisrettungsdienstes übertragen.
Bild DRK ZR | Für viele Wege ist der Land Rover das ideale Rettungsfahrzeug.
Bild DRK ZR | Aber an manchen Stellen wird es schon heute ganz schön eng.
Bild DRK ZR | Dann ist das Geländerettungssystem der Rotkreuz-Bergwacht das ideale Einsatzfahrzeug.
Bild DRK ZR | Mit dem Arctic Cat können auch in der Zukunft fast alle Wanderwege des Nationalparks Eifel befahren werden.
Bild DRK ZR | Die besonderen Geländefähigkeit machen eine schnelle Geländerettung...
Bild DRK ZR | ...auf den meisten Wanderwegen möglich.
Bild DRK ZR | Auch die Victor-Neels-Brücke über die Urft kann das Arctic-Cat befahren.
Bild DRK ZR | Die ehrenamtlichen Teams der Rotkreuz-Bergwacht sind Spezialisten für diese Einsätze und werden regelmäßig fortgebildet.
Bild DRK ZR | Ein langer Einsatztag geht zu Ende. Dazu gehört auch ein gemütlicher Abschluss. Qualifizierte Ausbildung, Geländekenntnis, Teambereitschaft und eine gute Kameradschaft sind Voraussetzungen für den sicheren Rettungseinsatz im Gelände.

Langsam kommt die Umstellung von Analog- auf Digitalfunk näher.
Das bedeutet nicht nur den Austausch aller Funkgeräte im Kreisrettungsdienst, bei den Feuerwehren sowie beim Roten Kreuz, Malteser und THW. Es bedeutet auch eine wesentliche Ausweitung der technischen Möglichkeiten und einen Quantensprung bei der Sprachqualität.
Extreme Überreichweiten und permanente Nebengeräusche werden bald Vergangenheit sein.
Seit einigen Monaten testet der Kreis Euskirchen die Netzabdeckung im Kreisgebiet. Diese Aufgabe führt jetzt die Rotkreuz-Bergwacht im Gebiet des Nationalparks Eifel für den Kreisrettungsdienst durch.
Das ist wieder eine aktuelle Bestätigung für die langjährig bewährte kollegiale Zusammenarbeit zwischen der Nationalpark-Verwaltung, dem Kreisrettungsdienst und dem Roten Kreuz.
So stellen die Rotkreuzler an den Sommerwochenenden geländegängige Rettungsfahrzeuge für die Sicherheit der Wanderer im Nationalpark die aus Spendenmitteln beschafft wurden und von Rotkreuz-Einsatzkräften besetzt werden.
Schon seit dem Beginn des Nationalpaks werden Ranger und Waldführer vom DRK in der Ersten Hilfe geschult.

Nationalpark Eifel - Bilderbericht