· Euskirchen

Radrennen Köln-Schuld-Frechen

Gut gelaunt - Die Euskirchener Rotlreuzler auf dem Weg in den Einsatz
Sicherheit geht vor - Ein Großaufgebot der Polizei sichert die Rennstrecke
Sebastian wartet auf das was da kommt
Rotes Kreuz, Feuerwehr und Polizei in gewohnt optimaler Zusammenarbeit
Dicht gedrängt kämpfen sich die Rennprofis in Richtung Sprintwertung
Haarsträubende Dramatik am Kreisverkehr Alleestr.
Hier ging alles glatt
Auch die Nachzügler sind noch schnell unterwegs
Die Rotkreuzler aus Weilerswist auf der Feldverfolgung

Am letzten Sonntag im März fand das traditionelle Radrennen Köln-Schuld-Frechen statt. Traditionell sind hier auch die Rotkreuzgemeinschaften Bad Münstereifel, Euskirchen und Weilerswist im Einsatz um, das Rennen abzusichern.

Kreis Euskirchen - Am frühen Morgen traf sich die Gemeinschaft unter der Leitung von Stephan Schmitz und Sebastian Drexler am Rotkreuz - Zentrum Euskirchen / Eifel. Nach kurzer Lagebesprechung wurden die 15 Posten im Stadtgebiet Euskirchen besetzt. Die Rotkreuzgemeinschaft Bad Münstereifel war zuständig für drei Posten bei Mahlberg, während die Rotkreuzler aus Weilerswist mit Rettungswagen hinter dem Rennfeld absicherten. Die ersten Radprofis waren gegen 11 Uhr in der Kreisstadt. Auf ihrem rund 200 Kilometer langen Kurs kahmen die drei Rennklassen unter anderem am Euskirchener Bahnhof vorbei um eine Sprintwertung auszutragen. Imweiteren Rennverlauf fuhren die Radprofis durch Bad Münstereifel, Mahlberg, Schönau und wieder zurück in Richtung Frechen. Das Rote Kreuz musste einige kleineren Blessuren versorgen, ein Fahrer musste nach einem Sturz ins Krankenhaus Euskirchen gebracht werden.