· Euskirchen

Satzvey - Internationales Moto-Cross-Spektakel des MSC Wisskirchen 1963 e.V.

Bild DRK EU | Die Lokalmatadoren des MSC Wisskirchen beweisen ihr Können auf der Heimstrecke gegen internationale Größen im Moto Cross und setzen sich gut ab, während der Rest den Zuschauern spannende Zweikämpfe um die Positionen liefert.
Bild DRK EU | In diesem Jahr brachte das Rote Kreuz erstmalig sein ATV, ein geländegängiges Rettungsmittel, mit.
Bild DRK EU | Vor dem ersten Rennen des Tages spricht der Rotkreuz-Einsatzleiter Stephan Schmitz mit der Rennleitung die Position der Rettungswagen und Rotkreuz-Kräfte entlang der Rennstrecke ab,...
Bild DRK EU |...während die Fahrer voller Vorfreude auf den Lauf die Startpositionen einnehmen.
Bild DRK EU | Das Rennen ist gestartet, und es geht rasant zu auf der Strecke.
Bild DRK EU | Gegen Mittag ist Rennpause. Die Rotkreuzler nutzen diese, um sich in der mobilen Betreuungsstelle zu stärken,...
Bild DRK EU | ...sich untereinander auszutauschen,...
Bild DRK EU | ... oder um das Pausenprogramm des Veranstalters zu bestaunen.
Bild DRK EU | Hier zeigt die Bike Trial Gruppe 7Trial, dass man mit Fahrrädern nicht nur fahren muss, sondern eine ganze Menge mehr machen kann.
Bild DRK EU | Eine Premiere: zum ersten Mal durfte auf der Satzveyer Strecke ein Quad-Wertungslauf...
Bild DRK EU | ...und das Rennen der "Minis" ausgetragen werden.
Bild DRK EU | Ganz schön rasant und staubig! Der Lauf der Seitenwagen um die Europameisterschaft.
Bild DRK EU | Alex (re.) und Johannes sind zwei der vielen Rotkreuz-Kräfte entlang der Strecke.
Bild DRK EU | Anika entdeckt einen Rennunfall auf einem von außen nicht zugänglichen Teil der Strecke.
Bild DRK EU | Sofort wird das Rennen abgebrochen, und das ATV fährt mit Notarzt und Notfallausstattung direkt zu den offensichtlich verletzten Fahrern.
Bild DRK EU | Nach den zwei Renntagen wurden Fahrzeuge und Material vom Streckenstaub befreit und gereinigt. Anschließend wurde gemeinsam gegrillt, um gemütlich den Abend ausklingen zu lassen.

Bei der diesjährigen Europameisterschaft der Seitenwagen bot der Motorsportclub am Pfingstwochenende neben den Rennveranstaltungen erstmalig ein tolles Rahmenprogramm.

Satzvey - Bei strahlendem Sonnenschein veranstaltete der MSC Wisskirchen sein jährliches Rennwochenende an Pfingsten mit vielen Premieren in diesem Jahr. Erstmalig wurde ein Rennen der Klasse Quad auf der Strecke am Satzveyer Rosenbusch ausgetragen, wobei die vielen Besucher spektakuläre Sprünge und Überholmanöver der vierrädigen Gefährte bestaunen konnten. Ebenfalls neu war, dass der Nachwuchs der Miniklasse in diesem Jahr die selbe Zuschaueranzahl wie die "Erwachsenen" begrüßen konnte und die Besucher diese mindestens genauso anfeuerten wie die anderen Rennklassen. Denn die "Kleinen" trugen ihr Rennen zum ersten Mal auf einem ausgewählten Stück der Cross-Strecke durch und nicht wie sonst abseits der Zuschauer auf einer separaten Strecke. Zwischen den einzelnen Rennläufen gab es auf dem Gelände viele Möglichkeiten für die Fahrer, Fans und Zuschauer. Mehrere Aussteller boten Fanartikel zum Kauf an, es gab reichlich Imbissmöglichkeiten und "7Trial", eine Fahrradakrobaten-Gruppe aus Holzheim und Weiler,  präsentierten ihr Können auf dem Fahrrad. Während am Sonntag die Lokalmatadoren gegen die zahlreichen Fahrer der Gastvereine antraten, wurde es Pfingstmontag mit dem mit Spannung erwarteten Lauf der Seitenwagen um die Europameisterschaft international. Natürlich darf bei einem solch rasanten Spektakel das Rote Kreuz aus dem Kreis Euskirchen nicht fehlen! Schon seit vielen Jahren sorgt das Rote Kreuz mit seinen ehrenamtlichen Helfern und Rettungswagen (RTW) für die sanitätsdienstliche Versorgung der Fahrer und Besucher. Neu in diesem Jahr dabei: das ATV. Ein Quad-ähnliches Gefährt, ausgebaut zum Geländerettungsmittel. Hiermit wurde der Notarzt den einzelnen RTWs und Rotkreuz-Sanitätsposten zugeführt bzw. mehrmals verletzte Fahrer aus schwer zugänglichen Streckenbereichen geholt. Zum Glück verlief das Rennwochenende ohne größere Zwischenfälle, und es gab außer bei einem schwereren Sturz keine größeren Verletzungen. Dank der guten Arbeit der zwei anwesenden Rennnotärzte und der Rotkreuzler wurden alle Verletzungen sofort fachmännisch versorgt und die Verletzten bei Bedarf in die umliegenden Krankenhäuser gebracht. Nachdem alle Rennen beendet waren, wurden Material und Fahrzeuge vom Staub befreit und gereinigt. Anschließend grillten die Rotkreuzler noch gemeinsam und waren sich einig:"Nächstes Jahr sind wir wieder dabei!"