· Schleiden

Schleiden - „Downhill-Schlauchbootrennen“ - Nass aber glücklich

Bild DRK | Viele Tausend Besucher wollten sich den Wasserspaß nicht entgehen lassen.
Bild DRK | Gutes Wetter und super Stimmung beherrschten die Veranstaltung.
Bild DRK | Der Dreiborner Weiher war heute eine Riesenparty.
Bild DRK | Mit über 40 Kilometern in der Stunde ging es von der Bahn in den kühlen Weiher.
Bild DRK | Den meisten Teilnehmer ging es nicht um den Sieg, sondern um den Spaß.
Bild DRK | Die Planenbahn wurde extra für das Rennen konstruiert.
Bild DRK | Beim Abflug ist es gar nicht so einfach, im Boot zu bleiben.
Bild DRK | Wasserscheu sollte man als Teilnehmer nicht sein.
Bild DRK | Nach der Landung im Wasser ging es darum, den "Buzzer" am anderen Ufer zu erreichen.
Bild DRK | Es ging nicht nur um Geschwindigkeit, sondern auch um das ausgefallenste Kostüm.
Bild DRK | Die Teilnehmer versuchten mit verschiedenen Tricks, möglichst schnell das andere Ufer zu erreichen....
Bild DRK | ... und haben es auch geschafft.
Bild DRK | Festhalten und auf ins kühle Nass.
Bild DRK | Viele ausgefallene Kostüme waren zu sehen, und alle hatten viel Spaß.

Heute wurde es nass im kleinen Eifeldorf Dreiborn. Eine 100 Meter lange Planenbahn, viele Schlauchboote und mehrere Tausend Zuschauer - das war am Samstag, 27. Juni, in Dreiborn zu sehen. Wie in jedem Jahr veranstaltete auch in diesem Jahr der Junggesellenverein Dreiborn den kühnen Wasserspaß.

Schleiden - Auch im Jahr 2009 veranstaltete der Junggesellenverein Dreiborn zum dritten Mal das schon als legendär zitierte "Downhill-Schlauchbootrennen". Veranstaltungsort war der Weiher zwischen Dreiborn und Berescheid. Mit handelsüblichen Schlauchbooten, die vom Junggesellenverein gestellt oder selbst mitgebracht wurden, rasten die Dreier-Teams, deren Teilnehmer mindestens das Seepferdchen abgelegt haben müssen, mit rund 40 Kilometer in der Stunde über die etwa 100 Meter lange "Wildwasserbahn" über eine Rampe hinunter in den "erfrischenden" Weiher. Dann musste das Team nur noch gemeinsam den Schalter auf der anderen Seite des Weihers betätigen, um die Zeit zu stoppen. Weil bei dem spektakulären Wasserspass die Gaudi im Vordergrund steht, geht es nicht nur um die Zeit, sondern auch um die manchmal sehr fantasievollen Outfits der Teilnehmer. Mehr als 80 Teams aus vielen Teilen Deutschlands sind in diesem Jahr angetreten. Damit auch für die Sicherheit der Besucher und Schlauchbootfahrer gesorgt war, stand das Rote Kreuz aus Schleiden mit ihrem Rettungswagen vor Ort bereit. Nachdem die Teilnehmer bei der Siegerehrung für ihr bestes und schrillstes Outfit sowie für die schnellste Zeit geehrt wurden, startete der Junggesellenverein im Anschluss die Downhill-Schlauchboot-Party bis tief in die Nacht.