· Schleiden

Schleiden - Rotkreuzler erkunden die Wanderwege im Nationalpark Eifel

Bild DRK ZR | Eine Bedingung für die schnelle Hilfe des Roten Kreuzes im Nationalpark Eifel ist die Orientierung im Gelände.
Bild DRK ZR | Nur wenige Wege sind mit einem normalen Rettungswagen (RTW) befahrbar. Die meisten sind nur mit dem geländegängigen Rover der Rotkreuz-Bergwacht erreichbar, einige Stellen sind nur zu Fuß zugänglich.
Bild DRK ZR | Hier ist sofort klar, dieser Weg ist für die Rettungsfahrzeuge nicht befahrbar.
Bild DRK ZR | Auch die Fußgängerbrücke unterhalb von Vogelsang ist für schnelle Hilfe mit Fahrzeugen ungeeignet.
Bild DRK ZR | Um diesen Wegeabschnitt zu erreichen, müssen die Rettungsdienstler die Anfahrwege genau kennen.
Bild DRK ZR | Bis hier hin kann der RTW anfahren.
Bild DRK ZR | Aber schon der Wanderweg zum Walberhof ist teilweise nur mit dem Geländerettungsfahrzeug der Rotkreuz-Bergwacht zugänglich.
Bild DRK ZR | Auch hier wieder die gleiche Situation, nur der Rover kann diese Strecke befahren.
Bild DRK ZR | Die Strecke nach Wollseifen kann der RTW gut befahren.
Bild DRK ZR | Das gilt auch für die nähere Umgebung des viel besuchten Ortes im Nationalpark.
Bild DRK ZR | Teilweise sind hier noch alte Panzerstraßen erhalten.
Bild DRK ZR | Schon kurz hinter Wollseifen sind die Wege zur Urftstaumauer, zum Schiffsanleger Jägersweiler und nach Einruhr für den RTW nicht mehr möglich.
Bild DRK ZR | Für normale Rettungsfahrzeuge bleibt dann oft nur die zeitraubende Anfahrt über Einruhr.
Bild DRK ZR | Hier besichtigt die Gruppe das Heilsteinhaus...
Bild DRK ZR | ...dann ging es mit dem Bus zurück nach Vogelsang.
Bild DRK ZR | Der Nationalpark Eifel zeigt sich jetzt von seiner schönsten Seite. Die Rotkreuzler werden weiter alle Wege erkunden und die schnellsten Rettungswege dokumentieren. Für einige Wegstrecken ist aber mit Fußstreifen keine endgültige Aussage möglich. So muss die Befahrbarkeit der neuen Urftseebrücke und der Steilstrecke auf dem Weg von der Urftstaumauer nach Wollseifen noch geklärt werden. Natürlich gibt es für viele andere Waldgebiete auch keine eigene Rettungswache, aber der Nationalpark Eifel und das Gelände von Vogelsang ip werden jedes Jahr von rund 150 000 Menschen besucht. Viele Gäste unterschätzen hier die Steilstrecken auf den Wanderwegen der Rureifel. Wie bei den Bergwacht-Stationen am Brocken (Harz) oder im bayerischen Wald gibt es deshalb auch in Vogelsang eine Rettungswache der Rotkreuz-Bergwacht.

Seit Anfang September steht das Rote Kreuz in seiner Bergwacht -Rettungswache auf Vogelsang bereit. An den Wochenenden ist die Wache von 10 Uhr bis 18.30 Uhr besetzt.
Eine Bedingung für die schnelle Hilfe ist die Orientierung auf den Wanderwegen im Nationalpark Eifel. Dazu erstellen die jungen Rotkreuzler jetzt eine spezielle Karte, auf der die Erreichbarkeit mit den verschiedenen Rettungsfahrzeugen dokumentiert wird.

Vogelsang ip/ Nationalpark Eifel - Der Nationalpark Eifel zeigt sich jetzt von seiner schönsten Seite. Die Rotkreuzler erkunden die Wanderwege und dokumentieren die schnellsten Rettungswege. Für einige Wegstrecken ist aber mit Fußstreifen keine endgültige Aussage möglich. So muss die Befahrbarkeit der neuen Urftseebrücke und der Steilstrecke auf dem Weg von der Urftstaumauer nach Wollseifen noch geklärt werden. Natürlich gibt es für viele andere Waldgebiete auch keine eigene Rettungswache, aber der Nationalpark Eifel und das Gelände von Voglesang ip werden jedes Jahr von rund 150 000 Menschen besucht. An schönen Sommerwochenenden sind oft tausende Besucher im Gelände des Nationalparks Eifel und von Vogelsang ip unterwegs. Viele Gäste unterschätzen die Steilstrecken auf den Wanderwegen der Rureifel. Wie bei den Bergwacht-Stationen am Brocken (Harz) oder im bayerischen Wald gibt es deshalb auch in Vogelsang eine Rettungswache der Rotkreuz-Bergwacht.