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· Weilerswist
Erstellt von Stephan Schmitz und Rolf Zimmermann aus Euskirchen
Weilerswist - A61 Busunglück auf der Autobahn - Rettungskräfte im Einsatz
Bild DRK ZR | In kürzester Zeit waren aus allen Richtungen Rettungskräfte zur Unfallstelle auf der A61 gekommen.
Bild DRK ZR | Einer der verunfallten Lastwagen.
Bild DRK ZR | Peter Ditz, der Leiter der Weilerswister Feuerwehr, koordiniert den Einsatz seiner Wehr.
Bild DRK ZR | Am Rand der Autobahn wurden die Verletzten versorgt, die unverletzten niederländischen Reisenden betreut und alle Betroffenen registriert.
Bild DRK ZR | Frank Gummelt (vr), der diensthabende leitende Notarzt, und Thomas Heinen, sein Kollege als organisatorischer Leiter Rettungsdienst, verschaffen sich einen Überblick über das Geschehen.
Bild DRK ZR | Nach kurzer Zeit ist die Lage am Unfallort im Griff.
Bild DRK ZR | Die Kameraden im Führungsfahrzeug der Weilerswister Feuerwehr sind für Verbindung und Dokumentation zuständig.
Bild DRK ZR | Thomas Heinen (vl) informiert Dr. Gisela Neff, die leitende Notärztin im Kreis Euskirchen, über die Lage.
Bild DRK ZR | Zum Transport der unverletzten Reisenden wird der Einsatzbus des Roten Kreuzes zur Unfallstelle gebracht.
Bild DRK ZR | Verletzte werden versorgt und in Rettungswagen zu den umliegenden Krankenhäusern gefahren.
Bild DRK ZR | Der Rotkreuz - Einsatzbus übernimmt die unverletzten niederländischen Reisenden.
Bild DRK ZR | Auch jetzt wird der Verbleib aller Betroffenen genau dokumentiert.
Bild DRK ZR | Thomas Heinen, Peter Ditz und Bert Spilles, der Einsatzleiter des Roten Kreuzes im Kreis Euskirchen, stimmen sich über die weiteren Maßnahmen ab.
Bild DRK ZR | Die Weilerswister Feuerwehrleute kümmern sich gleichzeitig um ausgelaufenes Öl.
Bild DRK ZR | Im Rotkreuz - Zentrum Euskirchen bereitet Stephan Schmitz mit vielen ehrenamtlichen Rotkreuzlern die Betreuung der unverletzten Reisenden vor.
Bild DRK ZR | Der Rotkreuz Einsatzbus trifft am Rotkreuz - Zentrum ein.
Kurz nach 14 Uhr kam es auf der Bundesautobahn 61 in Fahrtrichtung Koblenz zu einem Auffahrunfall, an dem neben zwei LKW auch ein Holländischer Reisebus beteiligt war. Die eingesetzten Rettungskräfte hatten bereits das Schlimmste befürchtet.
Autobahn A61 - Die über 50 Insassen des Holländischen Busses befanden sich auf der Fahrt in den Urlaub nach Bayern, als der Unfall sich ereignete. Sofort nach dem ersten Notruf machten sich die Rettungskräfte aus dem Rhein-Sieg-Kreis, dem Kreis Euskirchen, der Autobahnpolizei und die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr aus Weilerswist unter Führung des Gemeindebrandmeisters Peter Ditz auf den Weg zur Einsatzstelle. "Wir hatten sofort die Bilder des schweren Busunglücks von vor vier Jahren im Kopf", berichtete einer der ersteintreffenden Rettungsassistenten.
Am Unfallort angekommen, war es zum Glück nicht so schlimm wie zunächst angenommen. Umgehend wurde von den ersten Rettungsfahrzeugen eine Rückmeldung an die Leitstelle des Kreises Euskirchen abgesetzt. Es wurden weitere Fahrzeuge sowie das diensthabende Führungsteam des Rettungsdienstes des Kreises Euskirchen, Thomas Heinen (Organisatorischer Leiter Rettungsdienst) und Frank Gummelt (Leitender Notarzt) an die Einsatzstelle beordert. Unter Führung der beiden erfahrenen Rettungsdienstler gelang es den Kräften, die Lage schnell in den Griff zu bekommen.
Parallel zur Arbeit an der Einsatzstelle besetzten Rotes Kreuz und Malteser mehrere Rettungswagen, um im Bedarfsfall schnell unterstützen zu können.
Die überwiegend leicht verletzten Reisegäste wurden ins Euskirchener Marienhospital transportiert, während ihre unverletzten Mitreisenden vom Rotkreuz - Einsatzbus ins Rotkreuz - Zentrum nach Euskirchen gebracht wurden. Dort wurden sie durch die Euskirchener Rotkreuzler betreut.
Mehr dazu im folgenden Bericht!
Hier geht´s zu den Einsatzdiensten im Roten Kreuz