· Euskirchen

Werkstattbrand in Kirchheim

Bild DRK SN | Die Löschgruppe Kirchheim rüstete sich umgehend mit Atemschutz aus und begann die Brandbekämpfung.
Bild DRK SN | Hierzu ist es wichtig, klare und eindeutige Befehle an die Mannschaft zu geben.
Bild DRK SN | Ein Atemschutztrupp rüstet sich grundsätzlich gegenseitig aus, der Sicherheit wegen.
Bild DRK SN | Die Werkstatt war stark verqualmt.
Bild DRK SN | Gruppenführer Wilfried Fröndgen berichtet Zugführer Jonas über die getroffenen Maßnahmen.
Bild DRK SN | Die Löschgruppe Palmersheim sorgte für eine ausreichende Löschwasserversorgung.
Bild DRK SN | Immer wieder besprechen die Einsatzkräfte ihre Maßnahmen.
Bild DRK SN | Zugführer Peter Jonas (mitte) koordinierte den Einsatz.
Bild DRK SN | Die verletzten Personen wurden durch die Feuerwehr gerettet und dem Roten Kreuz übergeben.
Bild DRK SN | Die beiden Gruppenführer von Feuerwehr und Rotem Kreuz koordinieren die Rettung.
Bild DRK SN | Abschlussbesprechung: Alles funktioniert! Alles gut! So müssen Übungen sein.
Bild DRK SN | Zufriedene Gesichter auch bei den Kolleginnen und Kollegen vom Roten Kreuz.

In einer landwirtschaftlichen Werkstatt entstand ein Brand - Vier Personen wurden vermisst - Zum Glück nur eine Übung

Kirchheim - Eine besondere Übung stand füür die Euskirchener Rettungskräfte an: Als der Besitzer eines landwirtschaftlichen Anwesens nach getaner Feldarbeit nach Hause kam, bemerkte er ein Feuer in seiner Werkstatt. Die daraufhin alarmierte Feuerwehr der Stadt Euskirchen setzte umgehend Einsatzkräfte des Löschzugs III unter schwerem Atemschutz ein, um das Feuer zu bekämpfen. Bereits kurz nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand fest, dass weitere Unterstützung und der Rettungsdienst notwendig waren. Es wurden vier Personen vermisst. Der Angriffstrupp der Kirchheimer Wehr durchsuchte die Werkstatt und konnte kurzerhand alle Personen retten und dem Roten Kreuz der Kernstadt übergeben, die zur Unterstützung angerückt waren. Rotkreuz-Gruppenführer Marc Weinand ließ unterdessen eine sogenannte Patientenablage einrichten und verschaffte sich einen Lageüberblick.Parallel zu den Brandbekämpfungsmaßnahmen wurde ein Hubschrauberlandeplatz eingerichtet. Ein Schwerst-Brandverletzter musste dringend in eine Spezialklinik geflogen werden. Bei alledem handelte es sich zum Glück nur um eine Übung, mit hervorragendem Ergebnis. Die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Rotem Kreuz hat sich seit Jahren bewährt. So auch heute. Damit im Ernstfall alles reibungslos klappt, sind dieses Szenarien eine große Hilfe. Danke an alle Beteiligten! Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Mal, wenn es wieder heisst: "Hier ist Florian Euskirchen mit einem Einsatz für den Löschzug III der Feuerwehr Euskirchen. "